Bei allem, was wir tun,
folgen wir unserem Herzen – und klaren Grundsätzen.
Bei allem, was wir tun,
folgen wir unserem Herzen – und klaren Grundsätzen.
Die Sozialstation Lindau hat 1973 unter dem Namen „Sozialstation Lindau (Bodensee) e.V.“ seine praktische Arbeit aufgenommen. Als eine der ersten Sozialstationen in Bayern wurde sie bis 1976 als „Modell-Station“ gefördert. Bis heute sind wir mit diesem Anspruch eine Vorzeige-Institution, die in allen Bereichen freundlich, menschlich und zugleich modern agiert.
Wir pflegen sehr enge und vertrauensvolle Beziehungen zu unseren Kunden. Damit sind wir ein zuverlässiger Partner, um im Alter, bei Krankheit oder Behinderung ein möglichst langes und weitestgehend selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden führen zu können. Seit über 50 Jahren sind wir so das Fundament für eine lebenswerte Zukunft.
Die Sozialstation der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden.
Sowohl dem Caritasverband als auch dem Diakonischen Werk angeschlossen.
Eine der ersten Sozialstationen. Die Sozialstation Lindau (B) e.V. nahm 1973 den Betrieb auf und wurde damals als Modellstation gefördert.
Wir verfolgen ausschließlich gemeinnützige Zwecke.
Wir sind eine der wenigen ambulanten Pflegeeinrichtungen, die zum Beruf der Altenpflegerin ausbilden.
Unsere MitarbeiterInnen sind zu einem hohen Anteil Frauen. Teilzeitarbeitsverhältnisse sind die Regel.
Wir sind eine ökumenische Sozialstation, offen für alle Hilfesuchenden.
Unsere MitarbeiterInnen haben Freude an ihrer Arbeit, sind motiviert und fachlich gut ausgebildet.
Das Verhältnis zu unseren Kunden soll von Ehrlichkeit, Offenheit, Verständnis und Vertrauen geprägt sein.
Die Ausbildung junger Menschen ist fester Bestandteil unserer Arbeit.
Es ist uns wichtig, die Selbstständigkeit unserer Kunden zu erhalten und zu fördern; wir binden sie deshalb ihren Möglichkeiten entsprechend aktiv in den Pflegeprozess mit ein.
Unsere Arbeit soll zum körperlichen, geistigen und seelischen Wohlbefinden unserer Kunden beitragen. Religiöse Bedürfnisse werden von unseren MitarbeiterInnen ernst genommen.
Unser Ziel ist die bestmögliche pflegerische Versorgung unserer Kunden. Sie sollen trotz vorhandener Einschränkungen ein möglichst eigenständiges Leben in ihren vier Wänden führen können.
Unsere Pflege und Betreuung findet auf dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse statt. Wir erbringen unsere Arbeit auf einem qualitativ hohen Standard und entwickeln sie ständig weiter.
Wir verstehen uns als Teil eines umfassenden Hilfesystems im Bereich Alten- und Krankenpflege im unteren Landkreis Lindau. Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen sozialen Einrichtungen ist uns ein wichtiges Anliegen.
Unser Hilfeangebot richtet sich nicht nur an unsere Kunden, sondern in gleichem Maße auch an deren Angehörige.
Die Mitarbeitervertretung (MAV) ist die gewählte Interessenvertretung der Beschäftigten der Sozialstation Lindau GmbH und vergleichbar mit dem Betriebsrat in privaten Wirtschaftsunternehmen.
Wir beraten Mitarbeitende vertraulich
Wir repräsentieren die Mitarbeitenden der Einrichtung gegenüber dem Dienstgeber und wachen darüber, dass alle Mitarbeiter im Sinne des AVR-Diakonie Bayern behandelt werden
Wir sind das Sprachrohr der Beschäftigten
Wir vermitteln bei Konflikten
Wir nehmen Anregungen und Beschwerden aus der Mitarbeiterschaft entgegen und bemühen uns im Dialog mit der Dienststellenleitung um Abhilfe
Wir fördern die beruflichen, wirtschaftlichen und sozialen Belange der Mitarbeitenden und treten für eine gute Zusammenarbeit ein
Von links nach rechts: Bettina Schossig, Stefanie Bongers, Angelika Link, Stefanie Schellhorn-Erath, Brigitte Mair (Vorsitzende)
Die aktuelle Mitarbeitervertretung wurde am 14. April 2022 von den Mitarbeitenden für einen Zeitraum von vier Jahren gewählt.
Stefanie Bongers (Altenpflegerin) amb. Pflege
Link Angelika (Krankenschwester) Tagespflege
Mair Brigitte (Krankenschwester) amb. Pflege - MAV Vorsitzende
Schellhorn-Erath Stefanie (Krankenschwester) stellv. PDL
Schossig Bettina (Heilpädagogin) OBA
Am besten per eMail an:
Die Mail erreicht somit die MAV direkt und ausschließlich. Natürlich steht die MAV den Mitarbeitenden auch telefonisch für Ihre Anliegen zur Verfügung: Brigitte Mair:
Anfragen in Papierform können im Büro der Pflegedienstleitung im MAV-Fach hinterlegt werden. Die MAV wird sich in jedem Fall um eine Antwort oder eine Lösung bemühen.