Was alleine nicht mehr geht, wird gemeinsam wieder möglich.

Hausnotruf

Sicherheit zu jeder Zeit

Unser Hausnotruf bietet genau das.

Wird der rote Knopf an der Basisstation gedrückt, so verbindet diese direkt mit der Notruf-Zentrale und aktiviert gleichzeitig die Freisprechfunktion. 

Bewegt man sich frei in der Wohnung oder im Haus, so kann über den sogenannten "Funkfinger" (Handsender) gleichfalls ein Notruf ausgelöst werden. Der "Funkfinger" ist ein kleines Gerät, das um den Hals oder wie eine Uhr am Handgelenk getragen wird.

Im Notfall wird dann eine Sprechverbindung über das Hausnotrufgerät zum Notfallmanager hergestellt ohne den Hörer des Telefons abnehmen zu müssen. Es kann besprochen werden, was passiert ist, wer zu verständigen ist und welche Hilfe benötigt wird. Verwandte oder Freunde oder unser Interventionsdienst (wenn Sie uns einen Schlüssel zur Wohnung übergeben haben) werden verständigt und falls es erforderlich ist, der Notarzt.

Es gibt verschiedene Angebotspakete, die teilweise sogar von der Pflegeversicherung übernommen werden können.

Sicherer als das Telefon

„Ich habe ja mein Telefon“, sagen viele... Die Erfahrung zeigt aber leider, dass ein normales Telefon oft nicht ausreicht. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn jemand im Bad ausgerutscht oder gestürzt ist und das Telefon im Wohnzimmer nicht mehr erreichen kann - in diesem Fall kann nur der Hausnotruf helfen.

Spürbare Erleichterung

Auch für die Angehörigen ist der Hausnotruf eine spürbare Erleichterung: „Unser letzter Urlaub war wesentlich entspannter, weil ich wusste, dass meine Mutter im Notfall die notwendige Hilfe bekommt“, sagt Herr M., dessen Mutter den Hausnotruf hat.

Wir alle wollen an den Entwicklungen in der Familie, an den Ereignissen im Freundeskreis, am Leben in der Nachbarschaft teilhaben. Das gilt bis ins hohe Alter und besonders auch für Menschen, die chronisch krank oder behindert sind.

Für Sie da:

Sie suchen einen Job?

Werden Sie Teil unseres Teams

Alle offenen
Stellen